Die Klinik Walstedde ist eine vollversorgende, stationäre Fach- und Akutklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.

Es werden Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 18 Jahren sowie junge Erwachsene in unserem Transitionsbereich bis zum vollendeten 26. Lebensjahr aufgenommen, unter 12 Jahren nur in Begleitung einer erwachsenen Bezugsperson. Darüber hinaus ist eine Kind-Eltern-Behandlung für Mütter und ganze Familien und auch weiteren Kindern bis 12 Jahren möglich. Hierzu stehen zwei Familienapartments und das Patientenhotel zur Verfügung.

Sollten Sie den Eindruck haben, dass unser Angebot zu Ihren Bedarfen einen hilfreichen Beitrag leisten kann, dann nehmen Sie doch gerne Kontakt zu uns auf und lassen Sie Sich weitergehend informieren.

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Zu den Problembereichen, zu denen wir ein fundiertes Behandlungsangebot machen, gehören:

  • Psychotische Erkrankungen, wie Frühformen der Schizophrenie
  • Bipolare Störungen (manisch depressive Erkrankungen)
  • Schwere Depressionen und weitere depressive Erkrankungen
  • Angststörungen
  • Kompliziert verlaufende ADHS-Erkrankungen (Störung der Aktivität, Impulsivität, Konzentrations- und Aufmerksamkeitslenkung)
  • Weitreichende Schulprobleme
  • Weitreichende Regulationsstörungen im Bereich Aktivitätslenkung oder aggressiver Kontrollverluste
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Seelisch bedingtes Übergewicht
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Soziale Ängste
  • Essstörungen wie Magersucht, Bulimie und Übergewicht mit Essattacken einhergehend
  • Phobische Störungen
  • Panikstörungen
  • Autistische Störungen
  • Traumafolgeerkrankungen und Dissoziative Störungen
  • Schwere neurotische Störungen wie Narzisstische Störungen und Histrionische Störungen
  • Schizotypie
  • Schwerwiegende seelische Beeinträchtigungen im
  • Zusammenhang mit bestehender Hochbegabung
  • Schwerwiegende seelische Beeinträchtigung im Zusammenhang mit Minderbegabung
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Verhaltensauffälligkeiten bei geistiger Behinderung und hirnorganischen Erkrankungen oder Epilepsie
  • Mediensucht
  • Auffälligkeiten im Rahmen der sexuellen Entwicklung
  • Seelische Auffälligkeiten mit anderen neurologischen und somatischen Erkrankungen, z. B. Diabetes, Asthma und Migräne
  • Fetales Alkoholsyndrom (FAS)
  • Zwangsstörungen
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